Cozy Journaling – weil es nicht um Methode, sondern um dich geht
Du willst schreiben.
Nicht, um etwas zu erreichen.
Nicht, weil du ein Ziel vor Augen hast.
Sondern einfach, weil es dir guttut.
Aber wenn du dann „Journaling“ googelst,
tauchen plötzlich Methoden, Listen und Formate auf.
Morgenseiten. Dankbarkeitstagebuch. 5-Minuten-Journal.
Und du fragst dich: Muss ich das alles wissen, um einfach loszuschreiben?
Nein. Musst du nicht.
Cozy Journaling ist kein System.
Es ist ein Raum – ganz für dich.
Ein Ort, an dem du schreiben darfst, wie es dir gerade kommt.
Mal viel, mal wenig. Mal tief, mal leicht.
Ohne Druck. Ohne Bewertung.
Nur du, dein Stift – und das, was gerade da ist.
Was Cozy Journaling ist
Cozy Journaling ist kein Konzept, das du erlernen musst.
Es ist auch keine Methode, die du „richtig“ machen kannst.
Es ist eine Einladung.
Ein Schreibraum, der sagt:
„Du darfst schreiben. Einfach so. So, wie du heute bist.“
Manchmal fließen deine Gedanken in ganzen Sätzen.
Manchmal notierst du nur ein Wort.
Oder eine Beobachtung, ein Gefühl, ein Satzfetzen vom Frühstück.
Cozy Journaling ist intuitives Schreiben, das nicht bewertet, nicht gelenkt, nicht optimiert werden muss.
Es darf unperfekt sein.
Und genau deshalb fühlt es sich so echt an.
Du brauchst keine App. Keine Vorlage.
Du brauchst keine Checkliste für den perfekten Schreibmoment.
Du brauchst nur dich – und die Erlaubnis, dass alles sein darf.

Was Cozy Journaling nicht ist
Cozy Journaling ist nicht dafür da, dich zu verbessern.
Nicht, um produktiver zu werden.
Nicht, um alles in Listen zu sortieren.
Nicht, um dich täglich selbst zu reflektieren.
Es ist kein Pflichtprogramm.
Kein Coaching-Tool.
Kein weiteres To-do auf deiner Liste.
Du musst dich nicht jeden Tag hinsetzen.
Du musst nichts analysieren.
Du darfst einfach hinschreiben, was gerade da ist – oder auch nichts.
Du brauchst keine Ziele.
Keine perfekte Morgenroutine.
Keinen schönen Stift (auch wenn es manchmal hilft 😉).
Cozy Journaling heißt: Du darfst schreiben, ohne einen Zweck zu erfüllen.
Weil das Schreiben an sich schon genug ist.

Wie sich Cozy Journaling anfühlt
Cozy Journaling fühlt sich nicht an wie eine Aufgabe.
Es fühlt sich an wie eine Pause. Ein kleiner Moment mit dir selbst.
Wie ein Durchatmen auf Papier.
Manchmal schreibst du morgens drei Zeilen über das, was du geträumt hast.
Manchmal notierst du ein Wort, das dir nicht mehr aus dem Kopf geht.
Manchmal beobachtest du dich beim Schreiben selbst –
und manchmal einfach nur die Tasse neben deinem Notizbuch.
Es darf flüchtig sein. Oder tief.
Voller Gedanken. Oder leer.
Du bestimmst, was sein darf.
Du kannst schreiben,
– weil du etwas loswerden willst.
– weil du einen Moment festhalten möchtest.
– weil du dich erinnern willst.
– oder einfach nur, weil es gut tut, einen Stift in der Hand zu haben.
Es fühlt sich nicht gleich an –
aber es fühlt sich nach dir an.
Und das ist das Wichtigste.
3 kleine Einstiege ins Cozy Journaling
💡Meine Cozy Tipps: Mein liebster Satzanfang
„Ich erinnere mich an…“
Es ist ein bisschen wie zaubern, den die Möglichkeiten mit diesem Satz sind unendlich.
„Ich erinnere mich an meine erste beste Freundin…“
„Ich erinnere mich an das kleine Ferienhaus direkt am Strand. Die Fensterläden hingen nur noch an ein paar Schrauben und der Wind ließ die Schaniere knarzen…“
Wenn du spürst, dass Schreiben dir guttun könnte …
… dann brauchst du kein Konzept.
Keinen Plan. Keine perfekte Routine.
Vielleicht brauchst du nur einen Stift.
Ein paar Minuten. Und ein Gefühl:
„Ich darf.“
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Vielleicht beginnst du heute.
Oder nächste Woche.
Vielleicht erinnerst du dich irgendwann an diesen Satz:
„Ich erinnere mich an …“
Und genau dort beginnt dein Schreiben.
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