5 gute Gründe zu schreiben – auch, wenn du gar nicht weißt, warum
Manchmal spürst du: Da ist etwas in dir, das raus will.
Ein Gefühl. Ein Gedanke. Vielleicht nur ein Wort.
Aber du weißt nicht genau, warum du schreiben solltest –
oder ob das überhaupt Sinn macht.
Dann darfst du wissen:
Du brauchst keinen Grund, um zu schreiben.
Aber manchmal hilft es, ein paar davon zu kennen.
Nicht als To-do.
Nicht als Ziel.
Sondern als Erinnerung:
„Ach ja. Schreiben tut gut. Und ich darf.“

5 Gründe zu schreiben
1. Schreiben bringt dich zurück zu dir
Im Alltag verlierst du dich manchmal zwischen Terminen, Gedanken und Erwartungen.
Schreiben ist wie ein kurzer Blick nach innen –
nicht, um etwas zu lösen, sondern um dich wieder zu spüren.
Ein Satz kann reichen.
Und plötzlich bist du wieder da.
2. Schreiben sortiert, was sich sonst verheddert
Wenn Gedanken kreisen, hilft der Stift.
Er bringt Ordnung, wo im Kopf nur Knoten sind.
Nicht immer mit Klarheit – aber mit Struktur.
Was vorher durcheinander war, darf auf Papier nebeneinander liegen.
3. Schreiben bringt dich in Bewegung
Auch wenn du nur sitzt.
Denn mit jedem Wort wird etwas lebendig: ein Gefühl, eine Idee, ein Bild.
Vielleicht erinnerst du dich.
Vielleicht entsteht etwas ganz Neues.
Schreiben ist Tun – ohne Druck, aber mit Wirkung.
Kreatives Schreiben kann dich dorthin führen, wo du nicht hinwolltest – aber genau richtig ankommst.
Du darfst erfinden. Spielen. Erzählen.
Schreiben ist Tun – ohne Druck, aber mit Wirkung.
4. Schreiben ist ein Raum nur für dich
Du brauchst nichts vorbereiten. Kein Ziel. Kein Feedback.
Nur dich, einen Stift und ein paar Minuten, die dir gehören.
Ein Ort, an dem du nicht funktionieren musst.
Nur da sein. Und hinschreiben, was auftaucht.
Schreiben schafft Ruhe.
Es entschleunigt. Es entspannt. Es sammelt dich ein.
Für einen Moment zählt nur, was in dir ist –
nicht, was du noch alles tun musst.
5. Schreiben ist Ausdruck – auch, wenn du nichts sagen willst
Du musst nichts erklären.
Nichts festhalten. Nichts veröffentlichen.
Schreiben darf einfach passieren –
als Spur, als Stimme, als Zeichen: „Ich war da. Und das hat sich so angefühlt.“

Welcher Grund zählt heute für dich?
Du musst dich nicht für einen Grund entscheiden.
Aber manchmal hilft es, kurz reinzuspüren:
-
Was brauche ich gerade?
Ruhe? Klarheit? Ausdruck? -
Was zieht mich mehr an?
Ein Gedanke? Eine Szene? Ein Gefühl? -
Was wäre, wenn ich einfach mal hinschreibe, warum ich schreiben will?
Nur für heute. Nur für diesen Moment.
Du darfst jeden Tag aus einem anderen Grund schreiben.
Oder ganz ohne.
Auch das ist Grund genug.
Wenn du schreiben willst – aber nicht weißt, wo du anfangen sollst
Vielleicht hat dich einer dieser Gründe berührt.
Vielleicht hast du dich ein bisschen wiedergefunden.
Oder vielleicht ist da einfach nur ein leises: „Ich will schreiben.“
Dann darfst du.
Ohne Ziel, ohne Plan – nur weil es gut tut.
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Manchmal ist ein Grund nicht nötig.
Manchmal ist ein Stift genug.
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